Kommende Veranstaltungen:
14. Mai 2024, 19.00 - 21.00 Uhr, hybrid
Europawahl in stürmischen Zeiten
Im Juni findet die Wahl des EU-Parlaments statt, in einer Zeit, die durch Krisen gekenn-zeichnet ist. Zugleich bewirken gesellschaftliche und technologische Veränderungen eine zunehmende Verlagerung des politischen Diskurses hinein in die sozialen Netzwerke. Hier stellt sich die Frage der Manipulationsgefahr. Die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die Wahlsituation aus wissenschaftlicher Perspektive zu analysieren, ist Ziel der Podiumsdiskussion.
Ort: Universität Tübingen; Hörsaal 9 der Neuen Aula und per Stream
Organisation: Zentrum für frankophone Welten; Eberhard Karls Universität Tübingen
Für eine Online-Teilnahme an der Veranstaltung erhalten Sie den Zugangslink unter: zfw@uni-tuebingen.de
Podiumsteilnehmer:innen der Eberhard Karls Universität Tübingen:
Prof. Dr. Gabriele Abels, Professorin für vergleichende Politikwissenschaft und europäische Integration
Prof. Dr. Olaf Kramer, Professor für Rhetorik und Wissenskommunikation am Seminar für Allgemeine Rhetorik
Prof. Dr. Martin Nettesheim, Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht und Völkerrecht
Moderation: Prof. Dr. Stefan Huber, LL.M. (Köln/Paris), Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozess- und Insolvenzrecht, Europäisches und Internationales Privat- und Verfahrensrecht
Vergangene Veranstaltungen:
7. März 2024, 14.00 - 20.00 Uhr, hybrid
Podiumsgespräche: Politische Bildung im deutsch-französischen Gespräch. Was können wir vom Nachbarn lernen?
Ort: Zeitgeschichtliches Forum Leipzig, Veranstaltungssaal und per Stream
Organisation: Frankreichzentrum der Universität Leipzig
Podiumsteilnehmer:innen:
Podium 1: Prof. em. Dr. Lothar Böhnisch (TU-Dresden), Prof. em. Dr. Pierre Kahn (Université de Caen Normandie), Prof. Dr. Thomas Höhne (Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg), Dr. Anne-Claire-Husser (Université Lyon 1, Laboratoire Education Cultures Politiques), Prof‘in. Dr. Claire Demesmay (Universität des Saarlandes), Prof. Dr. Andreas Zick (Universität Bielefeld); Moderation: Prof. i.R. Dr. Jürgen Helmchen, Mitarbeiter im DFJW-Forschungs-projekt zur politischen Bildung in Frankreich und Deutschland, ehem. Universität Münster
Podium 2: Katja Meier (Sächsische Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung), Thomas Krüger (Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Berlin), Tobias Bütow (Generalsekretär des Deutsch-Französischen Jugendwerks), Prof. em. Dr. Philippe Meirieu (Université Lyon 2 und CEMEA – „Centres d‘Entraînement aux Méthodes d‘Éducation Active“), Dr. Gabriela Valente (UMR Education, formation, travail et savoir, Université de Toulouse; ECP, Université de Lyon), Benoit Falaize (SciencesPo, chercheur associé, Paris), Annette Mütter (Institutsleiterin IKAB-Bildungswerk e.V., Bonn); Moderation: Prof. Dr. Bernd Wagner, Leiter des DFJW-Forschungsprojekts zur politischen Bildung in Frankreich und Deutschland, Universität Leipzig
Die Reihe unter der Überschrift „Deutsch-französische Perspektiven im Dialog“ greift aktuelle Kernthemen der deutsch-französischen Zusammenarbeit auf und will diese reflektieren, Konvergenzen aber auch Divergenzen aufzuspüren und somit neue Perspektiven eröffnen. Es sollen Expert*innen zu Wort kommen, die Analysen anbieten und Handlungsoptionen formulieren.
Termine und Beiträge:
13.06.2023 (online): Was ist bloß in Frankreich los? Rentenreform, Proteste und die Folgen - Podiumsdiskussion, organisiert auf Initiative des Frankreichzentrums der FU Berlin, des Centre Ernst Robert Curtius (CERC) der Universität Bonn, des Centrum Frankreich/Frankophonie der TU Dresden, und des IZKT der Universität Stuttgart, mit Hélène Miard-Delacroix (Paris) und Kolja Lindner (Paris)